Sitzen ohne Schmerzen – wie der VdK einem Rollstuhlfahrer hilft
Es sind nicht nur spektakuläre Rechtsfälle, sondern häufig die kleinen Dinge des Alltags, bei denen der Sozialverband VdK seinen Mitgliedern unter die Arme greift. Gerald Berger brauchte zum Beispiel ein Kissen für seinen Rollstuhl, das ihn vor Druckgeschwüren bewahrt. So etwas kostet schon mal einige hundert Euro. Und weil sich weder die Krankenkasse noch die Rentenversicherung zuständig fühlten, suchte er Rat in der nächsten VdK-Geschäftsstelle. Das Kissen wurde schließlich sogar zu einem Fall für das Sozialgericht – aber Gerald Berger konnte geholfen werden.