Entrümpeltes Mittelalter – Barrierefreiheit in Abensberg (UT)

Barrierefreiheit in einer mittelalterlichen Stadt – dieses Kunststück hat das niederbayerische Abensberg beinahe vollbracht. Schon vor Jahren wurden die Bürgersteige entfernt, fast alle Verkehrsschilder abgeschraubt und dafür Tempo 20 in der Innenstadt eingeführt. Jetzt erkundet eine Expertengruppe des Sozialverbandes VdK gemeinsam mit der städtischen Behindertenbeauftragten Marion Huber-Schallner die entrümpelte Altstadt. Eine Gratwanderung zwischen Denkmalschutz und Barrierefreiheit. Da ist es von Vorteil, dass die Behindertenbeauftragte zugleich Stadträtin ist.

02.05.2016 06:43