Ergebnisse für "demenz"
Selbstbestimmtes & würdevolles Wohnen mit Demenz
Viele ältere Menschen tun sich schwer damit, in eine Pflegeeinrichtung zu ziehen. Sie wollen so lange wie möglich in ihrer Wohnung leben. Welche Hilfsmittel es gibt und welche betreuten Wohnformen Selbstbestimmung sowie Unterstützung unter einem Dach vereinen, erfahren Sie durch das Beratungsangebot des VdK sowie anhand eines Beispiels einer selbstorganisierten Demenz-WG.
> AnschauenDie demenzfreundliche Kommune – eine Orientierungshilfe
Menschen mit Demenz brauchen ein Umfeld, das sensibel und besonnen reagiert, wenn sie sich auffällig verhalten. Dieses Umfeld zu schaffen ist eine Herausforderung für große und kleine Kommunen, aber notwendig, wenn immer mehr Menschen in ihrem Quartier älter werden wollen und sollen. Wie sich das trainieren lässt, zeigen Initiativen wie die „Demenzfreundliche Kommune Mittelfranken“. Auf dem Münchner Forum des Sozialverbandes VdK präsentierte sie vor einem Jahr ihr Konzept. Wir haben jetzt eine demenzfreundliche Kommune besucht.
> AnschauenLasst euch helfen! – Häusliche Pflege bei Demenz (UT)
Hildegard Brinkhoffs Mann ist gehbehindert und an Demenz erkrankt. Sie pflegt ihn zuhause und hilft ihm nicht nur beim Aufstehen und Hinlegen, im Bad und beim Gang auf die Terrasse. Durch seine Demenzerkrankung muss sie auch „für ihn mitdenken“. Dies alles geht nicht ohne Unterstützung. Yvonne Knobloch vom Sozialverband VdK rät deshalb pflegenden Angehörigen, Entlastungsangebote in Anspruch zu nehmen. Nur so lässt sich die Pflegesituation zu Hause bewältigen. Denn Angehörige wie Hildegard Brinkhoff müssen darauf achten, dass sie sich mit der selbstgestellten Aufgabe nicht überfordern.
> AnschauenLasst euch helfen! – Häusliche Pflege bei Demenz
Hildegard Brinkhoffs Mann ist gehbehindert und an Demenz erkrankt. Sie pflegt ihn zuhause und hilft ihm nicht nur beim Aufstehen und Hinlegen, im Bad und beim Gang auf die Terrasse. Durch seine Demenzerkrankung muss sie auch „für ihn mitdenken“. Dies alles geht nicht ohne Unterstützung. Yvonne Knobloch vom Sozialverband VdK rät deshalb pflegenden Angehörigen, Entlastungsangebote in Anspruch zu nehmen. Nur so lässt sich die Pflegesituation zu Hause bewältigen. Denn Angehörige wie Hildegard Brinkhoff müssen darauf achten, dass sie sich mit der selbstgestellten Aufgabe nicht überfordern.
> AnschauenBehinderte Menschen im Krankenhaus: Ohne Angst mit Assistenz
Der Sozialverband VdK hat sich schon seit längerem dafür stark gemacht, dass die Begleitung von Menschen mit Behinderungen im Krankenhaus bezahlt wird. Bei Nicole Vorberg in unserem Beitrag ist das schon der Fall, da sie ihre Assistentin nach dem Arbeitgebermodell beschäftigt. Ab November 2022 soll auch die Begleitung in die Klinik durch Angehörige, enge Vertrauenspersonen oder Mitarbeiter einer Behinderteneinrichtung finanziert werden, wenn sie aus medizinischen Gründen notwendig ist. Ausgenommen sind nach wie vor Menschen mit Demenz, die aber ebenso darauf angewiesen wären. Hier fordert der VdK: Nachbessern!
> AnschauenHallo Freiheit Zusammen über Barrieren Teil 2
Insgesamt gibt es mehr als 30.000 Hilfsmittel, die dazu beitragen können, Alltag und Wohnen von Menschen mit Beeinträchtigungen möglichst barrierefrei zu gestalten. Die Frankfurter Ausstellung „Hallo Freiheit! Zusammen über Barrieren“, entstanden in einer Kooperation des VdK mit der Frankfurt University of Applied Sciences und der Stiftung für Gehörlose und Schwerhörige, stellt eine interessante und vielseitige Auswahl dieser Hilfsmittel vor. Darunter finden sich auch neuere Produkte aus der Robotik, die vor allem in der Betreuung von Demenzkranken eingesetzt werden.
> AnschauenVdK-Mitglieder mit ehrenamtlichem Engagement: Irene Eckstein (UT)
Der VdK hat über 1,8 Millionen Mitglieder. Viele davon engagieren sich ehrenamtlich. So auch Irene Eckstein aus Rimbach, bei der wir heute zu Besuch sind. Frau Eckstein ist schon seit vielen Jahren VdK-Mitglied und engagiert sich ehrenamtlich zum Thema Demenz.
> AnschauenVdK-Mitglieder mit ehrenamtlichem Engagement: Irene Eckstein
Der VdK hat über 1,8 Millionen Mitglieder. Viele davon engagieren sich ehrenamtlich. So auch Irene Eckstein aus Rimbach, bei der wir heute zu Besuch sind. Frau Eckstein ist schon seit vielen Jahren VdK-Mitglied und engagiert sich ehrenamtlich zum Thema Demenz.
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